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Liebe ohne zu kämpfen - mit einer sicheren Bindung

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2. November 2024

Liebe ohne zu kämpfen - mit einer sicheren Bindung

Die verschiedenen Bindungsstile verstehen und eine sichere Bindung entwickeln

  1. Emotionale Abhängigkeit und der sehnliche Wunsch nach einer Beziehung
  2. Der Kampf um Liebe – Warum noch mehr Geben nicht hilft
  3. Der Schmerz des Verlassenwerdens – Warum es keinen Sinn macht zu kämpfen
  4. Bindungsstile und ungesunde Beziehungsdynamiken verstehen
  5. Heilung durch Bewusstsein und Selbstreflexion
  6. Wie eine sichere Bindung erlernt werden kann
  7. Liebe ohne zu kämpfen – Eine sichere Bindung ist der Schlüssel

Kennst du das Gefühl, ständig um Liebe kämpfen zu müssen? Vielleicht hast du schon öfter erlebt, wie Verlustangst oder Bindungsangst deine Beziehungen bestimmen, und du wünschst dir nichts mehr, als dich in einer Beziehung endlich sicher und geliebt zu fühlen. Viele Menschen fühlen sich gefangen in einem Kreislauf aus emotionaler Abhängigkeit, dem Drang nach Bestätigung und dem schmerzhaften Versuch, die Liebe vom Partner zu erzwingen. Vor allem die Dynamik zwischen einem klammernden und einem vermeidenden Bindungstypen ist für den unsicher-ängstlich Geprägten sehr schmerzhaft.

Doch es geht auch anders. Wir können unser Beziehungstrauma auflösen und einen sicheren Bindungsstil erlernen. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du Verlustangst und Klammern endlich hinter dir lassen kannst. Es geht darum, die verschiedenen Bindungsstile zu verstehen, dein Trauma zu heilen und einen sicheren Bindungsstil zu entwickeln – für eine erfüllte Beziehung auf Augenhöhe. Wenn du bereit bist, deine alten Muster zu durchbrechen und eine stabile Partnerschaft aufzubauen, dann lies weiter.

Liebe ohne zu kämpfen
Erfüllte Liebe auf Augenhöhe ohne Drama und Kampf (Meine Hochzeit am 04.05.2024, Foto von Martin Schreier)
  1. Emotionale Abhängigkeit und der sehnliche Wunsch nach einer Beziehung

Emotionale Abhängigkeit entsteht oft aus dem tief verwurzelten Wunsch, endlich die ersehnte Liebe und Bestätigung zu bekommen, die uns das Gefühl von Sicherheit und Zugehörigkeit gibt. Häufig ist das etwas, das uns als Kind gefehlt hat, und nun versuchen wir diese innere Leere durch die Nähe vom Partner zu füllen. Dies kann jedoch dazu führen, dass wir uns an ihn klammern und glauben, ohne ihn nicht vollständig zu sein. Doch eine gesunde Beziehung sollte nicht auf Abhängigkeit basieren, sondern auf einer Verbindung auf Augenhöhe, die auch persönlichen Freiraum lässt.

Wenn ein Partner emotional abhängig ist, gerät die Beziehung aus dem Gleichgewicht: Der Bedürftige passt sich übermäßig an, weil er Angst hat den anderen zu verlieren, und verliert dabei den eigenen Halt. In einer gesunden Beziehung auf Augenhöhe hingegen können beide offen ihre Bedürfnisse äußern und so gemeinsam Konflikte und Herausforderungen meistern. Statt im Überlebensmodus zu sein, bietet dir eine stabile Partnerschaft ein festes Fundament, aus dem du dich frei entfalten und auch deine eigenen Wünsche und Ziele verfolgen kannst – eine Liebe, in der du nicht nur gehalten, sondern auch ermutigt wirst, zu wachsen.

  1. Der Kampf um Liebe – Warum noch mehr Geben nicht hilft

Wir glauben oft, dass wir durch noch mehr Zuneigung den Partner näher an uns binden können – besonders, wenn wir spüren, dass er sich emotional zurückzieht. Doch leider bewirkt das meistens das Gegenteil: Klammern und das Bemühen dem Partner alles recht zu machen kann ihn überfordern und dazu führen, dass er sich noch weiter distanziert. Das Gefühl, für das Wohlergehen des anderen verantwortlich zu sein, kann bedrückend wirken. Du wirst nicht mehr bekommen durch noch mehr Geben, sondern du darfst lernen, Liebe zu empfangen.

Die Wurzel dieses Verhaltens liegt meistens in der Kindheit. Vielleicht bist du es gewohnt, deine eigenen Bedürfnisse zurückzustellen und dich anzupassen, weil du als Kind die Erfahrung gemacht hast, vor allem dann Anerkennung zu bekommen, wenn du ganz lieb und brav bist. Der Kampf um Liebe ist auch ein Ausdruck davon sich ständig beweisen zu müssen, aber Liebe erfordert keine Leistung. Wahre Liebe entsteht aus einem Gefühl der Freiheit. Deshalb lohnt es sich, innezuhalten und die eigenen Beziehungsmuster und Überzeugungen zu reflektieren. Der Weg zu einer Beziehung auf Augenhöhe beginnt damit, alte Glaubenssätze wie „Ich muss mich anstrengen um geliebt zu werden“ aufzulösen und anfangen, sich selbst so zu behandeln wie wir es uns von unserem Partner wünschen.

  1. Der Schmerz des Verlassenwerdens – Warum es keinen Sinn macht zu kämpfen

Verlassen zu werden kann intensive emotionale Reaktionen hervorrufen, vor allem wenn du das Gefühl hast ohne diesen Menschen nicht mehr leben zu können. Dieser Schmerz kann dazu führen, dass wir um die Liebe des Partners kämpfen. Wir versuchen ihn von der Trennung abzuhalten, aber leider bringt Kämpfen überhaupt nichts wenn sich jemand entschieden hat zu gehen. Damit gibst du dich selbst auf und dein Selbstwert sinkt in den Keller. Außerdem verzögerst du dadurch den Trennungsschmerz.

Wenn der Schmerz über „normalen“ Liebeskummer hinaus geht, zeigt es uns auf, dass wir emotional abhängig waren, und vielleicht geprägt sind von einem unsicheren Bindungsverhalten. Wenn wir lernen, einen sicheren Bindungsstil zu entwickeln, können wir auch eine gesunde Beziehung auf Augenhöhe führen, in der wir nicht mehr aus der Angst heraus handeln.

Wenn du gerade eine Trennung durchmachst, empfehle ich dir diesen Beitrag: Selbstwert stärken nach einer Trennung: 7 Sofort-Tipps

Kämpfen um Liebe ist schmerzhaft und schwächt den Selbstwert
  1. Die verschiedenen Bindungsstile und ungesunde Beziehungsdynamiken verstehen

Unsichere Bindungsstile wie der ängstliche oder der vermeidende Bindungsstil beeinflussen unser Verhalten in Beziehungen stark. Wenn wir verstehen, welcher Bindungsstil uns prägt, dann können wir ungesunde Muster und toxische Beziehungsdynamiken besser erkennen. Beispielsweise führt die Dynamik zwischen einem unsicher-ängstlichen und einem vermeidend-distanzierten Partner oft zu schmerzhaften Missverständnissen und viel Drama. Die Beziehung zu unseren Eltern ist die erste Bindungserfahrung in unserem Leben, und diese prägt auch unsere Beziehungen im Erwachsenenalter. Aufgrund von schmerzhaften Erfahrungen entwickeln wir bestimmte Glaubenssätze, Schutzstrategien und Bindungsstile.

Die vier verschiedenen Bindungsstile:

 

Sicherer Bindungsstil:

Bei einem sicher gebundenen Menschen haben die Eltern einen sicheren Hafen und Halt geboten, und sie konnten auf angemessene Weise auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen.
Daraus konnte das Kind schlussfolgern: Ich bin gut so wie ich bin. Also sind auch andere Menschen ok.
Das Kind entwickelt ein positives Selbst- und Fremd-Bild.
Ich kann mich also auf eine gesunde Art auf jemanden einlassen, meine Bedürfnisse kommunizieren ohne Angst zu haben dass ich die Bindung verliere. Menschen mit einem sicheren Bindungsstil - also mit sicherer Bindungserfahrung - können leicht emotionale Nähe zulassen und vertrauen darauf, dass andere für sie da sind, wenn sie Unterstützung brauchen.

 

Unsicher-vermeidender Bindungsstil:

Bei einem Menschen mit einem vermeidenden Bindungsstil waren die Eltern emotional nicht zugänglich und die Bedürfnisse des Kindes wurden oft ignoriert. Vielleicht wurde das Kind für seine Emotionen sogar abgelehnt oder beschämt.
Daraus schlussfolgert das Kind: Es ist nicht sicher, Gefühle und emotionale Bedürfnisse offen zu zeigen. Ich habe keinen Anspruch auf Liebe. Ich muss mich schützen und stark sein.
Wahrnehmung: Das Selbstbild ist positiv, weil es glaubt: Auf mich kann ich mich verlassen. Das Fremdbild ist negativ, weil es glaubt: Auf andere Menschen kann ich mich nicht verlassen.
Überlebensstrategie: Rückzug in die eigene Welt, Unabhängigkeit, Distanz, Schutzmauer
Beziehungsmuster: Scheinen distanziert oder unnahbar, und haben Schwierigkeiten, emotionale Nähe zuzulassen, weil Nähe für sie tief mit dem Gefühl von Schmerz und Enttäuschung verbunden ist.

 

Unsicher-ängstlicher Bindungsstil: (oder auch unsicher-ambivalent)

Bei einem unsicher-ängstlichen Bindungsstil war das Verhalten der Eltern oft unzuverlässig und nicht vorhersehbar. Auch hier wurden die Bedürfnisse nicht immer erfüllt, und das Kind konnte sich nicht auf eine zuverlässige Fürsorge verlassen.
Schlussfolgerung: Ich bin nicht gut genug. Ich bin es nicht wert geliebt zu werden. Ich bin falsch. Ich bin schuld. Ich brauche Bestätigung von einem Partner um mich sicher zu fühlen.
Wahrnehmung: Das Selbstbild ist negativ, weil das Kind denkt dass mit ihm etwas nicht stimmt. Das Fremdbild ist positiv, weil andere anscheinend die Macht über das bedürftige Kind haben.
Überlebensstrategie: Anpassung, Unterwerfung (Freeze-Modus), Orientierung im Außen
Beziehungsmuster: Sehr unsicher in Beziehungen, anhänglich, klammernd, kontrollierend. Haben Angst verlassen zu werden, suchen Nähe und Bestätigung beim Partner.

 

Desorganisierter Bindungsstil:

Chaotische Verhältnisse, viel Streit und Drama. Das Kind macht traumatische Erfahrungen, und oft haben die Eltern selbst Trauma erlebt.
Schlussfolgerung: Die Welt ist ein bedrohlicher Ort. Liebe bedeutet Schmerz.
Menschen, die in ihrer Kindheit viel Drama erlebt haben sind oft emotional instabil, impulsiv, dramasüchtig, und legen ein widersprüchliches Verhalten an den Tag: Sie suchen Nähe, haben aber gleichzeitig Angst davor. In einem Moment umgarnen sie den Partner, um ihn im nächsten Moment wieder von sich wegzustoßen.
Wahrnehmung: Typisch für eine emotional instabile Persönlichkeit ist ein negatives Fremd- und Selbstbild.

 

Ungesunde Dynamik zwischen Vermeider (Bindungsängstler) und Ängstlichem (Klammerer)

Vermeidend-distanziert = Bindungsangst -> hat Angst vor Nähe
Unsicher-ängstlich = Verlustangst -> hat Angst die Bindung zu verlieren
 
Oft kommen genau diese beiden Beziehungstypen zusammen, was zu sehr viel Schmerz führt, weil die Bedürfnisse der Partner sich widersprechen. Der ängstlich-gebundene Partner sucht nach Nähe und Bestätigung, oft übermäßig, weil er Angst hat, dass ihm diese Nähe jederzeit entzogen werden könnte. Er glaubt tief im Inneren, dass diese Nähe ihm nicht sicher zur Verfügung steht. Der vermeidend-gebundene Partner zieht sich zurück, weil Nähe für ihn bedrohlich und mit emotionalem Schmerz verknüpft ist. Die Dynamik zwischen einem ängstlich-unsicheren und einem vermeidend-unsicheren Bindungsstil führt zu einem intensiven Spannungsfeld, in dem beide Partner in ihrem Schmerz gefangen sind, und die zugrundeliegenden Muster nicht verstehen. Beim unsicher-ängstlichen Typ verstärkt sich die Verlustangst, wenn der Partner distanziert ist, und beim unsicher-vermeidenden verstärkt sich durch das näher rücken das Bedürfnis nach Distanz. Er zieht sich weiter zurück, und der andere leidet noch mehr. Das ist eine klassische Beziehungsdynamik, in der beide Partner unbewusst das erleben, was sie aus ihrer Kindheit kennen.
  1. Heilung durch Bewusstsein und Selbstreflexion

Die Heilung von einem Beziehungstrauma beginnt damit, sich dieser Muster bewusst zu werden. Wenn wir verstehen, wie unsere Vergangenheit unser Verhalten in Beziehungen beeinflusst, können wir beginnen, diese Muster aufzulösen. Ein wichtiger Schritt dabei ist, Verständnis füreinander zu schaffen. Beide Bindungsstile kommen aus demselben Kern – dem tiefen Wunsch nach Nähe und Sicherheit, was in der Kindheit enttäuscht wurde. Sowohl der Ängstliche als auch der Vermeidende haben Schutzmechanismen entwickelt, um mit diesen emotionalen Verletzungen umzugehen, aber auf sehr unterschiedliche Weise.

Offen darüber zu sprechen ist hier der Schlüssel. Lerne, deine Bedürfnisse und Grenzen wahrzunehmen und dafür einzustehen, ohne dich von der Angst leiten zu lassen, den Partner dadurch zu verlieren. Du kannst deine Bedürfnisse kommunizieren, ohne dabei bedürftig zu wirken. Durch den Versuch den Partner zu kontrollieren treibst du ihn von dir weg, aber dich verletzlich zu zeigen schafft echte Nähe.
  1. Wie eine sichere Bindung erlernt werden kann

Zum Glück ist es möglich, einen sicheren Bindungsstil zu entwickeln, auch wenn die Kindheit von Unsicherheit geprägt war. Der Schlüssel dazu liegt in einer bewussten Entscheidung, alte Verhaltensweisen zu hinterfragen, und dabei geduldig und mitfühlend mit sich selbst zu sein. Ein sicherer Bindungsstil steht für ein gesundes Verhältnis zwischen Nähe und Distanz. Das bedeutet, tiefe Verbundenheit zu schaffen und dabei die Autonomie des anderen zu respektieren. Der erste Schritt besteht darin, sich selbst zu respektieren und Sicherheit in sich zu schaffen. Indem du lernst, dir selbst Liebe und Anerkennung zu schenken, schaffst du eine Stabilität in dir, die sich auch auf die Partnerschaft überträgt. Wenn du dich selbst als wertvoll und liebenswert erachtest, wird dich auch dein Partner so wahrnehmen. Du darfst lernen, dir selbst die Liebe und Bestätigung zu geben, die du bislang von deinem Partner erwartet hast. Je sicherer wir uns in uns selbst fühlen, desto mehr tragen wir zu einer erfüllten Beziehung bei, in der Liebe ohne Kampf möglich ist.

Eine hilfreiche Methode, um Selbstliebe zu empfinden, ist die Arbeit mit dem inneren Kind. Dabei geht es darum, alte Wunden zu heilen und heute als Erwachsener liebevoll für den verletzten Anteil in dir da zu sein. Dadurch stärkst du nicht nur die Beziehung zu dir selbst, sondern auch zu anderen. Ein sicherer Bindungsstil entsteht, wenn du Zugang zu deinen eigenen Gefühlen und Bedürfnissen findest, diese klar kommunizierst und lernst, gesunde Grenzen zu setzen.

Professionelle Begleitung kann dich unterstützen, tiefsitzende Prägungen und Trauma an der Wurzel anzugehen, dich sanft von alten Mustern zu lösen und behutsam neue Verhaltensweisen zu erlernen. Die therapeutische Beziehung kann dabei eine erste Erfahrung einer sicheren Bindung sein, die dir zeigt, wie es sich anfühlen kann, in einer wohlwollenden Beziehung zu sein. Durch wertschätzende Reflexion und ein besseres Verständnis für die eigene Geschichte kann Selbstliebe wachsen.

Da Trauma oft in unseren Zellen gespeichert ist, ist es wichtig, den Körper in diesen Prozess einzubeziehen. Deshalb arbeite ich ganzheitlich mit einfühlsamer Gesprächs- und Verhaltenstherapie, Hypnosetherapie und heilsamer Körperarbeit. In meiner intensiven 1:1-Begleitung kommen zudem viele wertvolle Coaching-Tools zum Einsatz, die dich Schritt für Schritt in deine innere Sicherheit führen.
 
Der erste Schritt ist das Bewusstsein, und das erreichst du schon allein dadurch, dass du dich mit diesem Thema beschäftigst und jetzt diesen Blogbeitrag liest. Hör dir auch gerne meine Podcast-Folge dazu an um noch tiefer in das Thema einzutauchen: Liebe ohne zu kämpfen - mit einer sicheren Bindung
 
Du bist auf dem richtigen Weg und wahre Liebe ist auch für dich möglich!
 
Beziehung auf Augenhöhe mit einer sicheren Bindung
Mit einem sicheren Bindungsstil eine Beziehung auf Augenhöhe führen
  1. Liebe ohne zu kämpfen – Eine sichere Bindung ist der Schlüssel

Eine sichere Bindung ermöglicht es dir, eine Beziehung auf Augenhöhe zu führen, in der du dich geliebt fühlst, ohne ständig um die Zuneigung des Partners kämpfen zu müssen. Eine solche Partnerschaft basiert auf gegenseitigem Respekt, Akzeptanz und Vertrauen und bietet Raum für persönliche Freiheit. Dadurch entfaltet sich die wahre Schönheit einer Beziehung: Wenn beide Partner sich gegenseitig als individuelle, eigenständige Menschen wertschätzen, die ihre Liebe frei geben ohne Bedingungen zu stellen, dann fühlt sich die Beziehung wirklich erfüllend an. Liebe ohne Kampf bedeutet, sich in der Partnerschaft sicher und verstanden zu fühlen, ohne diesen Druck, sich beweisen oder anpassen zu müssen.
 
Mit einer sicheren Bindung fällt es uns leichter, authentisch zu sein und unsere Bedürfnisse offen zu kommunizieren, ohne Angst abgelehnt oder verlassen zu werden. Indem wir uns selbst schätzen und lieben lernen, lösen wir die emotionale Abhängigkeit und finden in uns selbst Sicherheit. Dadurch können wir Beziehungen führen, die von tiefer Verbundenheit und echter Nähe geprägt sind.
 
Das wünsche ich dir von Herzen! Wenn du bereit bist, an deinen individuellen Beziehungsthemen zu arbeiten, kannst du hier ein kostenfreies Beratungsgespräch mit mir buchen: Terminbuchung für Beratungsgespräch
 
Lass uns gemeinsam deinen Bindungsstil erkunden, alte Verletzungen heilen, dein Trauma auflösen, Verlustangst loslassen oder Bindungsangst überwinden, und den Weg zu einer sicheren Bindung schaffen. Auch ich habe einen unsicheren Bindungsstil durch innere Arbeit in einen sicheren Bindungsstil gewandelt und lebe heute in meiner Traumbeziehung, in der ich mich sicher und geliebt fühle. Gerne begleite ich dich auf deinem Weg zu einer erfüllten Beziehung auf Augenhöhe – mit wahrer Liebe ohne Drama! ❤️
 
Dein sicherer Raum für dich.
Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen!
 

Deine Judith - Expertin für Selbstbewusstsein und Entspannung

Judith Bauer (Sick)
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Stress-Burnout- und Selbstwert-Coach
Entspannungstrainerin

www.judith-sick.de
kontakt@judith-sick.de

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