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Endlich deine Ziele erreichen - der Schlüssel ist dein Fokus!

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28. September 2024

Einleitung: Warum ist es so schwer, etwas zu verändern?

  • Rückfall in alte Muster trotz guten Willens
  • Selbstsabotage durch unseren "Quatschi"

1. Der Weg aus der Komfortzone

  • Eine Entscheidung treffen, die erstmal unbequem ist
  • Den Weg gehen und dranbleiben

2. Das Unterbewusstsein und seine Macht

  • Das Eisberg-Modell
  • Glaubenssätze und Blockaden auflösen

3. Der Schlüssel: Dein Fokus

  • Den Verstand bewusst nutzen, um Ziele zu erreichen
  • Welchen Anteil in dir fütterst du?

4. Deine Gedanken erschaffen deine Realität

  • Negative Gedankenspiralen und ihre Auswirkungen auf deine Realität
  • Das Gesetz der Anziehung

5. Der Fokus auf das Positive

  • Unser Gehirn: Warum unser Fokus oft auf dem Negativen liegt
  • Deinen Wahrnehmungsfilter auf Positives trainieren

6. Zielsetzung als Startpunkt für Veränderung

  • SMART-Ziele: Spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert
  • Das Navigationssystem-Prinzip: Warum du klare Zielkoordinaten brauchst, um ans Ziel zu kommen

Fazit: Vom Ziel zur neuen Identität

  • Manifestieren bedeutet, eine neue Identität anzunehmen, die ein Match für dein Ziel ist.
  • Vorschau auf Teil 2: Wie du den Fokus aufrechterhältst und den Veränderungsprozess mit Routinen stabilisierst.

 

Warum ist es so schwer, etwas zu verändern?

Obwohl wir den Wunsch haben, etwas zu verändern, fallen wir oft wieder in alte Muster zurück. Eine der größten Herausforderungen auf dem Weg zu unseren Zielen ist die Angst vor Veränderung. Diese Angst entsteht, weil unser Unterbewusstsein auf Sicherheit programmiert ist. Veränderungen bedeuten Ungewissheit, und Ungewissheit kann sich bedrohlich anfühlen. Unsere innere Stimme, der "Quatschi", hält uns in der Komfortzone fest, weil das Bekannte uns ein Gefühl von Sicherheit gibt, auch wenn es uns vielleicht nicht glücklich macht. Wir alle haben diesen Selbstsabotage-Anteil, der uns da halten will wo wir sind. Doch um wirklich etwas zu verändern, müssen wir bereit sein, den ersten Schritt aus dieser Komfortzone zu machen – auch wenn da anfangs vielleicht Widerstand aufkommt.

1. Der Weg aus der Komfortzone

Der erste Schritt für Veränderung ist die bewusste Entscheidung, aus der Komfortzone herauszutreten. Dabei hilft dir das Bewusstsein darüber, was genau deine Komfortzone ist, und natürlich die Aussicht darauf, was außerhalb für dich möglich ist! Sobald wir uns für den Weg entschieden haben, öffnen wir uns für die Lösung und das Leben spielt uns neue Möglichkeiten zu. Dann geht es darum diesen Weg konsequent zu gehen, also neue Gewohnheiten und Verhaltensmuster zu etablieren, und da scheitert es oft an unbewussten Blockaden, die uns immer wieder zurückwerfen.

2. Das Unterbewusstsein und seine Macht

Unser Unterbewusstsein steuert zu etwa 95 % unsere Gedanken und Handlungen, unsere Entscheidungen und letztlich auch unsere Ergebnisse. Deswegen ist es so wichtig, Glaubenssätze und Blockaden aufzulösen, die uns im Weg stehen, und unser Unterbewusstsein gezielt umzuprogrammieren. Das Eisberg-Modell veranschaulicht das gut: Während nur 5 % unserer mentalen Kapazität bewusst abläuft, liegen die restlichen 95 % unter der Oberfläche und beeinflussen, wie wir unsere Realität wahrnehmen und gestalten. Wir können unseren Verstand bewusst nutzen, indem wir unseren Fokus neu ausrichten.

3. Der Schlüssel: Dein Fokus

Tiefgehende Selbsterkenntnisse und Aha-Momente sind ein wichtiger Teil des Veränderungsprozesses. Aber langfristiger Erfolg braucht mehr: Es geht darum, den Fokus auf das zu richten, was wir wollen, anstatt ständig auf das was wir nicht wollen. Unser Verstand, der oft im Problem-Modus festhängt, kann uns helfen, wenn wir ihn mitnehmen und für die Lösung einsetzen.

Allzu oft füttern wir aber die negativen Gedanken: "Ich finde nie den richtigen Partner", "Ich werde immer pleite sein" oder "Das funktioniert bei mir sowieso nicht". Wenn du dir das ständig sagst, programmierst du dein Gehirn darauf, diese Überzeugungen zu bestätigen. Damit ziehen wir immer wieder das an, was wir eigentlich nicht wollen. 

4. Deine Gedanken erschaffen deine Realität

Wir machen ja gerne die Umstände dafür verantwortlich, dass wir unsere Ziele nicht erreichen, aber tatsächlich erschaffen wir unsere Realität durch unsere tagtäglichen Gedanken.
Unsere Gedanken beeinflussen unsere Gefühle, die wiederum unser Verhalten steuern.

Das Gesetz der Anziehung besagt, dass die Energie, die du aussendest, du dir zurückkehrt. Unsere Gedanken und Gefühle erzeugen eine bestimmte Energie und mit dieser Energie ziehst du Menschen und Dinge mit derselben Schwingung in dein Leben. Negative Gedanken führen dazu, dass du immer mehr von dem bekommst, was du nicht willst. Wenn wir in einem negativen Kreislauf aus Gedanken und Gefühlen gefangen sind, erschaffen wir unbewusst genau das, wovor wir Angst haben.

5. Der Fokus auf das Positive

Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, ist es entscheidend, den Fokus auf das zu richten, was du wirklich willst. Lerne, deine Gedanken bewusst auf das zu lenken, was du in deinem Leben erschaffen möchtest, und trainiere deinen Wahrnehmungsfilter so, dass er das Positive in deinem Alltag verstärkt wahrnimmt.

Unser Gehirn ist nämlich so programmiert, eher die Probleme wahrzunehmen um uns vor Gefahren zu schützen. Aber genau diese Wahrnehmung können wir verändern, indem wir unseren Fokus auf positive Dinge richten. Wir dürfen auch immer wieder innehalten und uns fragen: Was denke ich da gerade? Ist es wirklich das was ich will? Bringen mich diese Gedanken an mein Ziel?

6. Zielsetzung als Startpunkt für Veränderung

Eine klare Zielsetzung ist der Grundstein für erfolgreiche Veränderung. Nutze das SMART-Prinzip, um deine Ziele spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert zu formulieren. Stell dir das so vor wie die Zielkoordinaten in deinem Navigationssystem.

Dabei geht es nicht nur um das Ziel an sich – etwa eine Traumbeziehung oder finanzielle Freiheit – sondern vor allem um das Gefühl, das du damit verbindest. Wie möchtest du dich in deiner erfüllten Beziehung fühlen? Wie sieht dein Leben aus, wenn du finanziell frei bist? Verbinde dich bewusst mit diesen Gefühlen, um deinem Ziel näher zu kommen.

Schreib dein Ziel in der Gegenwart auf, als wäre es bereits erreicht. Zum Beispiel: „In 2024 bin ich in einer erfüllten Beziehung auf Augenhöhe und fühle mich geliebt, sicher und angekommen.“

7. Vom Ziel zur neuen Identität

Jetzt darfst du eine neue Identität annehmen und immer mehr dieser Mensch werden, der diese Ziele lebt. Es geht dabei nicht nur um die Dinge, die du tust, sondern vor allem darum, welcher Mensch du auf diesem Weg werden darfst. Welche Eigenschaften hat die Person, die dein Ziel bereits erreicht hat? Welche Glaubenssätze und Gewohnheiten hat diese Version von dir?

Um dein Ziel zu manifestieren, musst du diese neue Identität verkörpern und dein Denken und Handeln danach ausrichten.

Fazit: Der Fokus ist der Schlüssel

Veränderung beginnt mit einer klaren Entscheidung und einem bewussten Fokus. Richte deine Energie auf das, was du wirklich willst, und werde die Person, die dieses Ziel bereits lebt. Der Shift in deinem Denken, deinem Fühlen und deinem Sein ist der wahre Gamechanger auf dem Weg zu deinem Ziel!

Vorschau auf Teil 2: Routinen als Gamechanger

Mit welchen Routinen du dich nun tagtäglich mit dieser neuen Identität verbinden kannst, erfährt du im 2. Teil.

In der 2. Folge meines Podcasts für emotionale Freiheit und erfüllte Beziehungen gehe ich noch detaillierter auf die Zielsetzung ein - der Anfang von deinem Veränderungsprozess.
Du bekommst ein paar Beispiele und ich teile persönliche Erfahrungen.
Hier geht's direkt zur Podcast-Folge: Der Gamechanger bei einem Veränderungsprozess - Teil 1

Ich wünsche dir viel Spaß bei dieser Aufgabe - bei deinem 1. Schritt für Veränderung!

 

Ich nehme mir Zeit für deine Fragen!

 

Veränderung ist ein Prozess, und dabei begleite ich dich gerne.

Hier findest du eine Übersicht meiner exklusiven 1:1-Coaching-Pakete

und hier kannst du dir ein Beratungsgespräch mit mir buchen.

Alles Liebe,
Deine Judith

 

Judith Bauer
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Stress-Burnout- und Selbstwert-Coach
Entspannungstrainerin

www.judith-sick.de
kontakt@judith-sick.de

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